Unsere Kabarettisten der Werbeagentur Sael
Unsere Kabarettisten der Werbeagentur Sael
Das Satire-Duo Stermann & Grissemann bestehend aus Dirk Stermann und Christoph Grissemann, liefern eine tolle Show aus feiner Beschimpfungen, Sinnsabotage und Selbstdemontage, Nonsense, bizarrer Parodie, Persiflage und Polemik. Keine Sekunde mit Stermann und Grissemann ist eine Zeitverschwendung, denn sie unterhalten das Publikum durchgehend.
Pressefoto Gags, Gags, Gags © Udo Leitner
Gregor Seberg ist ein österreichischer Schauspieler & Kabarettist. Der bekannte Schauspieler aus „SOKO Donau/ Wien“ gründete seine eigene Produktionsfirma und tritt auch weiterhin als Kabarettist mit seinen berühmten Kabarettprogrammen auf, die herrlich lustig sind.
Monica Weinzettl ist eine österreichische Schauspielerin und Kabarettistin, die durch die Rollen in Muttertag, Kaisermühlen-Blues sowie in MA 2412 bekannt wurde.
Sie ist aber auch heute noch aktiv in neueren Serien zu sehen und plant auch viele Kabarettprogramme gemeinsam mit ihrem Mann Gerold Rudle, die das Publikum jedes Mal neu zum Lachen bringen.
Bild: © Manfred Baumann
1964 in München geboren, wuchs Reinhard Nowak in Wien auf und ist seit den 80-er Jahren fester Bestandteil der österreichischen Kabarettszene. Er stand von Anfang an mit Andrea Händler, Alfred Dorfer und Roland Düringer auf den wichtigsten Kabarettbühnen Österreichs, gefolgt von erfolgreichen Bühnenproduktionen, wie “4 nach 40″, “Kottan ermittelt” im Rabenhof und weitere.
Er machte sich aber auch als Schauspieler im deutschsprachigen Raum einen Namen und erzielt seit 2014 im erfolgreichen Format „Supernowak“ als Held der Konsumenten Spitzenquoten für PULS 4.
Bild: © Leo Bauer
Peter von Kron – mit bürgerlichem Namen Dr. phil. Peter Maucher, geb. Hässig – wird am 17. Mai 1977 in Uzwil im Kanton St. Gallen geboren. Zusammen mit seiner Schwester Sandra wächst er in einer ruhigen, ländlichen Umgebung auf. Er liest gerne, vor allem Comics, wie viele Kinder auch nachts unter der Bettdecke. Schon während seiner Schulzeit ist Peter ein Spassvogel. Insbesondere bei den Abschluss-Abenden der Klassenfahrten unterhält er Mitschüler und Lehrer mit seinen Imitationen. In den 90er Jahren ist der Schweizer Showtalent-Wettbewerb das wichtigste Schaufenster für Nachwuchstalente. Peter nimmt zweimal an dieser Veranstaltung teil und gewinnt beim zweiten Mal im Jahre 1995 den „Goldenen Scheinwerfer“. Die Prominenten-Jury (Walter Roderer, Walo Lüönd, Walter Andreas Müller etc.) ist der einhelligen Meinung, dass da ein Jahrhundert-Talent auf der Bühne steht. Es folgen mehrere Fernseh-Auftritte und auch viele Engagements an Privat-Anlässen. Von 1994 – 2003 ist Peter von Kron freier Mitarbeiter bei verschiedenen Ostschweizer Lokal-Radios. Nach bestandener Matura (Wirtschaftsgymnasium) immatrikuliert er sich an der Universität Konstanz. Er studiert im Hauptfach Germanistik und in den Nebenfächern Geschichte sowie Kunst- und Medienwissenschaften. Sein Studium verdient er sich mit Bühnen-Auftritten im In- und Ausland. Nach dem erfolgreichen Erreichen des Magister-Titels (Lizentiat) betätigt er sich journalistisch; er absolviert den Lehrgang der Ringier Journalistenschule und belegt 2007/2008 ein einjähriges Volontariat im Ringier-Konzern (Blick, Sonntagsblick). Anschliessend konzentriert er sich vorwiegend auf seine Dissertation „Die Phänomenologie der Sprach- und Alltagskomik Emil Steinbergers“ und erlangt erfolgreich den Doktortitel (Dr. phil.). Peter von Kron ist verheiratet und Vater eines Sohnes.
Bild: © Peter von Kron
Eigentlich gelernter Tischler, später Postbeamter, widmet sich Fredi Jirkal seit 2002 dem Kabarett. Jirkal gewann mehrere österreichische Kleinkunstpreise. Die Kabarettprogramme von Jirkal haben durchwegs autobiografischen Charakter, so setzt er sich beispielsweise in seinem ersten Programm Mei Rayon auf humoristische Art und Weise mit seiner 18-jährigen Zeit als Briefträger auseinander. Die Premiere seines Programms Gummiringerl fand am 28. Februar 2006 im Wiener Kleinkunstlokal Kulisse statt.
2013 und 2014 war er im Rahmen der Hyundai Kabarett-Tage im ORF zu sehen, 2017 im Rahmen von Kabarett im Turm.
Bild: © Fredi Jirkal
Karin Engelhard
Schauspielerin & Kabarettistin
Nach ihrem Studium an der Schauspielakademie München und einer Gesangsausbildung in Berlin stand und steht sie in diversen Rollen (teils zu sehen auf www.youtube.com „Karin Engelhard“) vor der Kamera, arbeitet als Synchron- und Hörspielstimme und bewährt sich als TV- und Hörfunkmoderatorin.
MENSCH Engelhard! ist bereits ihr fünftes Solo-Programm.
2009 erhielt sie den Internationalen Showpreis in der Sparte „Newcomer Kabarett/Comedy” beim Internationalen Varieté-Festival verliehen.
Bild: © Karin Engelhard
Richtung:Kabarettist / Moderation / Schauspieler
Homepage:http://www.karin-engelhard.de/
Email Adresse:vh-promotion@t-online.de
Isabella Woldrich
Psychologin, Kabarettistin & Autorin
Ist am 17.02.1972 geboren und verbrachte ihre Kindheit und Jugend in Schwertberg/Oberösterreich.
Ihre kabarettistische Ader zeigte sich früh, als sie am Perger Kinderfest im stolzen Alter von 8 Jahren den 1. Preis beim Wettbewerb im Witzeerzählen erhielt. Fleiß und Bühnendisziplin lernte Woldrich ebenfalls früh beim Klavier- und Zitherspiel, im Kinderchor und später im Linzer Bachl-Chor, dem sie sich bis heute im Herzen verbunden fühlt.
Ihre Karriere als “Kummerkasten-Tante” startete sie ebenfalls früh, als sie bereits seit der Hauptschule die diversen Pubertäts- und Liebesprobleme ihrer Mitschülerinnen mit Eselsgeduld immer und immer wieder anhörte. Bestens geschult durch die Psycho-Seiten der “Bravo” und “Mädchen”-Hefte wusste sie damals schon den einen oder anderen weisen Rat.
Der Drang “mehr zu erfahren” steuerte sie geradewegs ins Psychologiestudium und entwickelte sich zum weiteren Meilenstein auf ihrem Weg. Nach ihrem Studium und diversesten Zusatzausbildungen eröffnete sie im Jahr 2000 ihre Praxis für Klinische und Gesundheitspsychologie in Linz. Fast zeitgleich begann ihre Medienlaufbahn.
Sie erlangte Bekanntheit als Expertin in der Barbara Karlich Show (ORF 2), in der täglichen Morgenshow von Life Radio mit “Der kleine Unterschied und seine große Wirkung”, in “Servus am Morgen” (Servus TV) und ist derzeit regelmäßig zu Gast “Bei den Schneiders” (Puls 4).
Auch in ihrem Privatleben ließ Isabella Woldrich keine Gelegenheit ungenutzt um Erfahrungen zu sammeln, die Sie ihren KlientInnen und späterem Publikum zu Gute kommen lassen konnte.
Im Jänner 2009 fasste sie ihre beruflichen und privaten Erfahrungen und Erlebnisse in ihrem ersten Buch “Artgerechte Männerhaltung” zusammen, mit dem sie es auf die Bestsellerliste schaffte. Zwei Jahre danach folgte ihr zweites Buch “Vom Macho zum Frauenflüsterer”. Beide Werke gingen aufgrund des großes Erfolges in die 2. Auflage. Dabei wurde der ursprüngliche Titel “Vom Macho zum Frauenflüsterer” in “Artgerechte Frauenhaltung” umbenannt.
Im Frühjahr 2010 entwickelte Isabella Woldrich aus diesen beiden Büchern ihre gleichnamigen Kabarettprogamme.
Seither ist sie als Kabarettistin erfolgreich in ganz Österreich mit ihren Progammen zu sehen:
Artgerechte Männerhaltung (seit 2010)
Artgerechte Frauenhaltung (seit 2012)
Best of Artgerechte Männer- & Frauenhaltung (seit 2015)
Hormongesteuert (seit 2016)
Informationen zu ihrer Ausbildung und Tätigkeit als Klinische und Gesundheitspsychologin erhalten Sie auf www.woldrich.at
Richtung:Comedy
Email Adresse:info@eventdienstleistung.at
Homepage:http://www.artgerechtemaennerhaltung.at/
Edi Jäger wurde geboren am 11.03.1967.
Er war Schauspieler in über 90 Theaterproduktionen.
Engagements an hervorragenden Häusern im gesamten deutschen Sprachraum wie Schauspielhaus Graz, Staatstheater Darmstadt, Landestheater Salzburg, Volkstheater München, Staatstheater Kassel, Wiener Festwochen und regelmäßig mit Produktionen im Kleinen Theater Salzburg;
Regelmäßige Kooperation mit Posthof Linz, Treibhaus Innsbruck, CasaNova Wien und vielen „Leuchttürmen der freien Kultur“ und Kulturinitiativen in ganz Österreich. Zusammenarbeit mit folgenden Regisseuren/Innen: Ulrich Matthes, Michael Gruner, Herwig Seeböck, Andreas Vitasek, Giora Seeliger, Hanspeter Horner, Horst Ruprecht, Eva Diamantstein, Carlo Formigoni, Doris Harder, Klaus Rohrmoser, Thomas Krupa, Fabian Kametz, etc.
Mitwirkung in vielen TV- u. Kinoproduktionen: Zusammenarbeit mit Regisseuren wie Marco Kalantari,
Andreas Gruber, Wolfgang Murnberger, Michael Haneke, Elisabeth Scharang, Oscar-Preisträgerin Zsuzsa Böszörmenyi,
Till Endemann, u.v.a.
Diverse Kabarettprogramme, regelmäßig Zusammenarbeit mit renommierten österreichischen Musikern.
Mitwirkung bei div. Hörspiel- und Hörbuchproduktionen wie z.B. ein Live-Hörbuch beim größten deutschen Literaturfestival in Köln, gemeinsam mit den Filmgrößen Peter Lohmeyer und Christine Urspruch.
Ehrenamtliche Mitarbeit im Vorstand des Kleinen Theaters Salzburg, sowie ehrenamtliche Mitarbeit im KV Kunstbox Seekirchen.
Schauspielausbildung in Salzburg und Wien.
Hollywood Acting Workshop in Los Angeles
(Film- u. Kameratraining)
Gesang (Steven Memel, Los Angeles; Donald Books, Graz)
div. Akrobatik, Clownerie Workshops, Fechten
LEBENSLAUF:
1972
Geboren am 28.9. als schreiendes Kind (hässlich).
1977
Erster Plan, Schauspielerin zu werden.
1978
Plan, Grafikerin zu werden.
1979
Plan, Astronautin zu werden; wurde aber im selben Jahr wieder verworfen. Plan, Sängerin zu werden. Erster Auftritt im heimatlichen Burgdorf vor Eltern und Nachbarn (Gesamtzuschaueranzahl: 7 Personen). Plan verworfen. Parallel Schulausbildung und Legasthenie-Unterricht.
1982
Erster & einziger Rausschmiss aus der Schule und sofortiger Neueinstieg in eine andere (Bern). Fester Entschluss, Grafikerin zu werden. Weitere Ausbildung im «Institut du Sacré Coeur» Estavayer (Klosterschule). Der Plan, Nonne zu werden, wurde nie in Betracht gezogen. Danach Kunstschule «Ecole Formes et Couleurs» in Lausanne.
1988
Erstes Kabarettprogramm mit «Cabavari». Ausbildung zur Grafikerin. Screen Designer bei «Tele Bärn», «con Radio TV». Parallel diverse Kabarettstücke.
2000
Beginn des Pendlerlebens Burgdorf – Wien. «Lehrstuhl-besitzerin» im «New Design Centre», St. Pölten. Kolumnen im «Burgdorfer Tagblatt»: «Servus Burgdorf – hier Wien». Bekanntschaft mit dem Therapeuten und Kabarettisten Bernhard Ludwig. Versuche, die Kindheitstraumata zu bewältigen.
2001
Versuch, alle anderen Trauma-ta auch zu bewältigen. Plan, Ludwigs Kabarettprogramm auf Berndeutsch zu spielen.
2002
26. | 27. 5. Premiere in Zürich. «Anleitung zur sexuellen Unzufriedenheit», eine Zusammenfassung der Erfolgsprogramme von Bernhard Ludwig.
8. 12. Gewinn «Kleiner Prix Walo» in der Sparte Kabarett / Varieté.
2004
CD Taufe Casino Burgdorf.
14. 6. Gewinn «Prix Humor» Leuk.
2005
Erfindet mit ihrem Vater das Synchron-Treppensteigen.
2. | 3. 9. CH-Premiere von: «Nicole Käser ist unterwegs». Ein Programm von Andreas Vitásek.
2006
Gewinn «Dr. h.c Sumsy» Berlin.
13. 2. Wien-Premiere: Andreas Vitásek war dabei.
| Mitarbeit an vier Kochbüchern für das Neunerhaus in Wien.
05. 12. Buchpräsentation «Käsers Kamasutra» in Wien.
2007
| Organisation der ersten Krönung.
05. 04. Auftritt bei Kurt Aeschbacher
06. 04. Abflug nach Peking
07. 04. «Noch mehr Haubenküche zum Beisl-Preis» erhält den «World Cook Book Award» in Peking. Illustrationen von Nicole D. Käser.
14. 04. Spielt im «Goethe Institut» in Shanghai, China.
2008
26.03. Premiere mit “Nicole D. Käser packt aus”.
22.05. Mit dabei in der Sendung «aufgetischt» ORF 2.
2009
16. 2.: Wien-Premiere von «Nicole D. Käser packt aus» im Spektakel. Erwin Steinhauer, Bernhard Ludwig und Werner Brix waren dabei.
09. 03. Spielt beim «Komedy Klub» auf «ATV» moderiert von Josi Prokopetz.
2010
16.06. Hat in Burgdorf ganz laut Hopp Schwiiz gerufen!
Mit Erfolg!
05.10. Sagt zum Abschied leise Servus Steve Lee.
2011
| Die Krönung hat Ihr erstes Jubiläum.
13. 06. Zweiter Platz am Boule Turnier in Köniz zusammen mit Fränzi Lehmann (Juhuuu).
12. 07. Kriegt zur 50. Vorstellung im La Cappella in Bern Blumen und für die Garderobe eine hölzerne Toilettenbrille.
2012
05. 05. Gewinnt die Österreichische Boule-Meisterschaft im Douplette zusammen mit der Französin Valérie Avedikian.
20. 05. Qualifiziert sich zusammen mit Eva Vollath, Cornelia Piltz und Maria Schimak für die Pétanque Damen EM in Gent.
11. 09. Kriegt zur 50. Vorstellung mit der Anleitung zur sexuellen Unzufriedenheit im La Cappella in Bern Blumen und ein Spitzbub.
21. 09. Markus Enggists 2. CD „Bleib steh‘n“ kommt frisch aus dem Druckwerk. Mit einem Song geschrieben von Käser und Enggist. Musik: Markus Maria Enggist. Titel: Die eiserne Zeit.
28. 09. Wird auf der Bühne in Selzach 40 Jahre alt werden.
01.11. Fliegt nach Gent an die Pétanque Damen EM.
Arbeitet seit Juni im Theater Matte in Bern zusammen mit Markus Maria Enggist, Livia Anne Richard, Annemarie Morgenegg, Fredi Stettler, Peter Kaufmann …
2013
| Gewinnt die Österreichische Boule-Meisterschaft im Triplet zusammen mit der Helmut Windhager und Wolfgang Heigel
| Fliegt an die Boule WM nach Frankreich und hält die Ersatzbank warm 😉
2014
3. 4. Trinkt auf Urs Widmer ein Glas Wein. Auf den Mann, der den schönsten Satz aller Zeiten geschrieben hat: … … kamen wir auf die Liebe zu sprechen, und auf die letzte, und auf das was dazwischen liegt, all die Wege, die das Herz geht, in die Irre und doch auf ein Ziel zu.
8.4. Spielt mit Nina Dimitri, Tom Küffer und Thomas Aeschbacher im Hotel Beatus in Merligen.
17.7. Kriegt von Christiane Wagner den „ersten Berner Recherche-Preis“ für die Findung von „Ach & Och“.
2015
| Gewinnt für das Kochbuch „Eingrext“ den Gourmand Awards 2015 BEST ILLUSTRATED COOKBOOK IN AUSTRIA
| Neues Programm mit Markus Maria Enggist „Oh je, Du Tannenbaum“.
2016
| Neues Programm mit Markus Maria Enggist „Lametta und Co.“
Richtung:Comedy
Email Adresse:info@eventdienstleistung.at
Homepage:http://www.nicole-kaeser.com/Nicole_D._Kaeser/NICOLE_D._KASER.html
Die Schauspielerin und Kabarettistin Angelika Niedetzky ist in Linz geboren und aufgewachsen. Sie besuchte die Wiener Schauspielschule Krauss und gewann noch während ihrer Ausbildung mit der Gruppe „Bakschisch“ den Grazer Kleinkunstpanther. Bei einem Auftritt 2004 im Wiener Spektakel wurde sie für die ORF-Produktionen „Undercover“ und „Echt fett“ entdeckt. Niedetzky arbeitete außerdem in der ORF-Improvisations-Show „Die Frischlinge“, bei „Dorfers Donnerstalk“, „Novotny & Maroudi“ sowie bei „Was gibt es Neues“. Seit 2011 ist sie in der Comedy-Serie „Schlawiner“ zu sehen, 2016 wurde die Comedy-Serie „Kalahari Gemsen“ aus der Taufe gehoben, und seit 2017 sieht man Niedetzky als Ehefrau von „Supernowak“ Reinhard Nowak auf Puls4. Ebendort war sie auch schon des öfteren zu Gast bei „Bist Du deppert!“
2003 gab Niedetzky gemeinsam mit Stefano Bernardin und Georg Friedrich ihr Filmdebüt in der Sommer-Komödie „Auf Wolke 7“. 2004 folgte der Kinofilm „Antares“ an der Seite von Petra Morzé. Mit Birgit Minichmayr und Nina Proll drehte sie 2005 „Fallen“ und war 2010 in der Komödie „Die unabsichtliche Entführung der Frau Elfriede Ott“ zu betrachten. 2015 spielte sie an der Seite von Karl Merkatz im „Der Blunzenkönig“. Aktuell: Dreharbeiten für “Bier Royal” im Juli und August in München.
Ihr Theaterdebüt gab Angelika Niedetzky 2001 am Wiener Akademietheater. 2010 stand Angelika Niedetzky mit Christoph Fälbl in „Offene Zweierbeziehung“ beim Kultursommer in Wolkersdorf auf der Bühne. Von 2006 bis 2009 war sie festes Mitglied des Kabaretts Simpl. In den Kammerspielen der Josefstadt wirkte sie 2012/13 im Musical „Non(n)sens“ mit und während des Musicalsommers 2013 in Amstetten stand sie für „Xanadu“ auf der Bühne. 2017 spielt sie in der Komödie „Schlafzimmergäste“ von Alan Ayckbourn.
Derzeit tourt sie erfolgreich mit ihren „Gegenschuss“ durch Österreich. Bereits ihr drittes Solo-Kabarettprogramm nach „Niedetzky-Marsch“ und „Marathon“.
Richtung:Comedy
Email Adresse:info@eventdienstleistung.at
Homepage:http://www.angelikaniedetzky.com/index.html
BIOGRAFIE
Geboren wurde Gregor Seberg 1967 in Graz.
Im Alter von 14 Jahren erfolgte eine Zwangssiedelung nach Wien. Nach seiner Matura studierte er einige Semester Germanistik und Theaterwissenschaften, jedoch brach er sein Studium für eine Ausbildung am Konservatorium der Stadt Wien, Abteilung Schauspiel, ab. Seberg arbeitet seit Ende der 80er-Jahre als freier Schauspieler, Regisseur und Autor. Zwei Jahre war er mit „Talk Radio“ auf Ö3 zu hören.
KABARETT
2016
Honigdachs
(Solokabarett)
2014
„Hast Angst, Mayer?“
(Solokabarett)
2011
„Oh, du mein Österreich?!“
(Solokabarett)
„Krippeschutzimpfung“
(mit Eva Marold)
2007
„Die Erleser kommen!“
(mit Werner Brix)
2006
„F.A.L.T. (fucking austrian lesetheater)“
(mit Werner Brix)
2005
„Was Frauen wirklich wollen!“
(Solokabarett)
Buzgi
Er unterhielt seine Mitschüler als Klassenclown
Mit 17 stand er das erste Mal mit einer Amateurtheatergruppe auf der Bühne.
Mit 19 begann er in einem Männerchor zu singen, wo er auch heute noch Mitglied ist. Der Chor singt auch auf dem neuen Album.
Mit 23 begann er Elvis-Lieder auf der Bühne zu singen.
Im Jahr 2010 feierte er einen großen Erfolg mit der Aufführung der Kabarett Tragödie: “Ich bin (doch nicht) Elvis” (Autor: Eberhard Wagner, Regie: Michaela Mahrhauser)
Im Jahr 2011 produzierte er bei Hannes Oberwalder (Tomton) sein erstes Album. Auf der CD befinden sich 16 Kärntner Volkslieder in modernem Stil. Titel: “Buzgi goes Carinthia“
Im Jahr 2012 erschien das bei Hannes Oberwalder produzierte Album “Buzgi goes Bethlehem”. Der von Hannes Oberwalder und Theresia Lentsch geschriebene Titel “Ka Packerl” war im Dezember 2012 auf Platz 1 der Radio Kärnten Schlagerparade zu finden.
Die Lieder beider Alben werden in mehreren österreichischen regionalen Radiostationen gespielt und waren auch im ORF-Fernsehen zu sehen.
Im Juli 2015 erschien die Single “Eis”. Am 20. September 2015 wurde das Albums “Buzgi 3” veröffentlicht.
Richtung:Comedy
Email Adresse:info@eventdienstleistung.at
Homepage:http://www.buzgi.at/show_content.php?hid=1
JACK NURI, IST DER ERSTE TÜRKISCHSTÄMMIGE STAND UP COMEDIAN ÖSTERREICHS, DER DIE HERZEN SEINES PUBLIKUMS IM STURM EROBERT HAT!
Dem charismatischen Comedian gelingt es mühelos die Säle bei seinen Auftritten bis auf den letzten Platz zu füllen, denn längst hat es sich herumgesprochen, dass bei seinen Bühnenshows kein Auge trocken bleibt. Keck und schonungslos ist der Angriff auf die Lachmuskeln seiner multikulturellen Zuschauerschaft und seine spaßigen Anekdoten aus diversen Kulturkreisen machen Nuri zu einer Art humoristischen Botschafter zwischen den Kulturen.
Wenn man sich nicht in Nuris Schusslinie befindet, amüsiert man sich sowieso ganz köstlich, denn die besten, oder wie hier, die lustigsten Geschichten schreibt bekanntlich das Leben selbst. So wie ihm die Leute über den Weg laufen und unfreiwillig die Gags servieren, schildert er humorvoll die Begegnungen mit diesen Menschen unterschiedlicher Herkunft, aus verschiedenen Berufsgruppen, Alters- und Gewichtsklassen.
Andrea Hädnlers neuestes Werk “Ausrasten”:
Andrea Händler ist knapp am Ausrasten.
Am Flughafen wurde ihre gefakte Tussischleuder von einer Spaßbremse von Zollbeamten konfisziert. Dabei liegen ihre Nerven ohnehin schon blank: Der All-inclusive-Cluburlaub in der Türkei hat die Händler nämlich mörderisch unter Stress gesetzt: Diese Versäumnispanik, dass ihr irgendwo etwas entgeht! Das dauernde Psychogemetzel um die Strandliegen!
Während Händler im Kreise anderer Schmuggelsünder um das Schicksal ihrer geliebten Tasche zittert, tut sie, was sie am besten kann: Sie entführt das Publikum auf Trips in ihren irrwitzigen Alltag. Und erinnert sich an jene Urlaube, die sie eigentlich am liebsten verdrängt hätte. Dabei scheut sie sich auch nicht, sich großen philosophischen Fragen zu stellen: Kann man Romantik bei einem Veranstalter buchen?
Wieso funktioniert Kleinfaschismus auf Campingplätzen so pipifein? Warum gibt es im Flieger immer weniger „chicken“ als „fish“? Und wo, verdammt, bleibt all die Zeit, die man sich durch das digitalisierte Leben erspart?
Nach dem Erfolgsprogramm „Naturtrüb” begibt sich Österreichs weibliche Komik-Supermacht jetzt auf eine rasante Reise ins wilde Absurdistan der angeblich schönsten Wochen des Jahres. Schwarzer Humor, Lebensweisheiten und abschreckende Beispiele – all inclusive!
Ihren ersten großen Auftritt hatte Guggi 1986. Im gleißenden Kreissaallicht gab es Standing Ovations, zahlreiche Fotoshootings und Filmanfragen waren die Folge.
Den Kindergarten brachte sie erfolgreich hinter sich, ebenso die Buchstabentage in der Volksschule – mit dem Resultat, dass Guggi bald ihre ersten eigenen Texte verfasste. Darunter die Beststeller “Ein Wollknäuel auf großer Reise” und “Ein Paar Schuh ist nie alleine” (2 verkaufte Exemplare: eines an die Resi-Tante, eines an die Großeltern). Kurz darauf beschloss Guggi Blockflöte zu lernen und ihre Eltern die folgenden Jahre zu Weihnachten konsequent mit ihrer von Jimi Hendrix inspirierten Version von “Ihr Kinderlein kommet” zu quälen. Ihre Eltern sind heute noch in Therapie.
Nach einem neusprachlichen Gymnasium und erfolgreich abgebrochenem Jus-Studium (zu viele rosa Polohemden mit aufgestellten Krägen), fand Guggi in der Theaterwissenschaft ihr Glück und schloss das Studium 2010 ab.
Auf Fragen wie “Was kann man mit so einem Studium machen?” reagiert sie allerdings noch heute mit unkontrollierbaren Zuckungen. Parallel zu ihrem Studium widmete sich Guggi ausgiebig dem Schreiben, der Musik und dem Tanz (Modern Dance, Jazz Dance, Hip Hop) sowie Impro-Theater.
Ende 2011 war es dann aber kabarettmäßig endlich soweit: Durch einen Wink des Schicksals animiert, beschloss Guggi, humoristische Texte, die schon seit Jahren in ihren Schubladen lagerten, in Kabarettform auf die Bühne zu bringen. Das Resultat: diagnostizierte Bühnensucht. Seither ist das Kabarett Guggis große Leidenschaft: “Es ist wie Heimkommen für mich. Im Kabarett kann ich alles, was ich liebe verbinden: Schreiben, Schauspiel, Musik, mit Menschen meine Gedanken teilen und sie unterhalten.”
Voller Spielfreude hält Guggi mit ihren liebenswert-verrückten Kabarettfiguren, treffsicheren Pointen und mitreissenden Songs dem Publikum einen ironischen Spiegel vor. Denn: Humor hilft – im Ernst!
Programme:
Februar 2012: Premiere der Urfassung des Debutprogramms “Der ganz normale Wahnsinn?!
März 2013: Premiere des überarbeiteten Debutprogramms
Jänner 2015: Premiere des 2. Soloprogramms “Schluss mit Genuss?! Na sicher nicht!”
September 2015: Premiere des monatlichen Kleinkunstformats “Guggis Kleinkunstfundus”
Februar 2017: Premiere des 3. Soloprogramms “Perfekt UNperfekt”
FOTO: ©kunstfotografin.at
Martin Bauer kommt am 11.11.1975 im oberbayerischen Erding zur Welt. Nach diversen Ausbildungen und Studium im Medienbereich arbeitet er heute als Autor und Producer u.a. für den Bayerischen Rundfunk. Außerdem ist er als Coach und Dozent an mehreren Bildungseinrichtungen tätig.
Seit 2012 steht Bauer mit dem Dresdner Christoph Stelzner mit der Sächsisch-Bayerischen Satireshow auf Bühnen in ganz Deutschland. Heute lebt er mit Freundin und Hundedame Dora in München.
Bildnachweis Pressefotos: Dennis König
Chris Boettcher
Als Sohn eines Braumeisters wurde ich in Ingolstadt in einer Zeit geboren, an die sich die Jüngeren von Euch nicht mehr erinnern können (ich sage nur: es lief noch „der Blaue Bock“ im Fernsehen).
In den Schulferien fuhr ich Bier aus uns stählte so frühzeitig meine Oberarm- und Schluckmuskulatur, was meinem Pianospiel und meiner Parodiefähigkeit durchaus heute noch entgegenkommt.
Mir gefiel es auf dem Reuchlin-Gymnasium so gut, dass ich die 11, Klasse sogar zweimal besuchte! Am Apian-Gymnasium machte ich dann mein Abitur, um danach ca. zwei Jahre auf die Zulassung zum Zivildienst zu warten, der damals noch lässige 20 Monate dauerte (man gönnt sich ja sonst nichts).
Danach studierte ich in Eichstätt Englisch und Germanistik für´s Lehramt. Nach 6 Semestern konnte ich vermelden: Studium erfolgreich abgebrochen! Schon während der Schulzeit hatte ich mit meiner ersten Band „Slip 33“ überregionale Erfolge zu verzeichnen, u. A. wurden wir zweiter Jahressieger in Thomas Gottschalks ‘Entdeck-Eck’ bei Radio Bayern 3 und beim Zündfunk Demo-Wettbewerb auf Radio Bayern 2.
Ich ging nach München, um eine Redakteursstelle bei Radio Xanadu anzutreten, da war ein abgebrochenes Studium anscheinend die Voraussetzung dafür. Mein Chef damals war übrigens Thomas Gottschalk.
Irgendwann wechselte ich vom Nachrichtenplatz bei Radio Xanadu direkt in die Comedyabteilung von Antenne Bayern, was ich als logische Entwicklung empfand. Als moderierender „Frühaufsänger“ weckte ich über 160 Bayern dezent mit einer Gitarre in der Hand an ihrem Schlafzimmerbett – live!
Nebenbei hatte ich schon ein paar Singles veröffentlicht sowie meine erste Longplay „Liederwahnsinn“. Klang übrigens genauso, wie es der Titel verheißt! Als die Bayern 1999 den Champions- League-Sieg gegen Manchester United in nur zwei Minuten verspielten, blödelte ich aus lauter Frust mit einem Freund beim Trauerbier herum. Das war die Geburtsstunde von ‘Lothar & Franz’“. Ich wechselte zu Bayern 3, wo die Serie Kultstatus genoss und die CD daraufhin Platz 60 der deutschen Albumcharts erreichte.
Es folgten die „unglaubliche Fußball Task Force“, der „Fußball-Stammtisch“ und der Wiesn-Hit 2009 „10 Meter geh“, mit dem ich mir eigentlich nur den Frust über Heidi´s Doofmodels von der Seele schreiben wollte. Tja, inzwischen war ich in allen möglichen Fernsehformaten zu Gast, von Ottis Schlachthof bis zu Verstehen Sie Spaß, von Waldis WM-Club bis zum Mutanstenstadl (ja, ich gebe es zu!). Aber ich brauchte das Geld.
Inzwischen hab ich auch das Bücherschreiben begonnen. (Tja, mein Anglistik-Germanistik- studium hat sich gelohnt!) Und zwar den Sprachführer “Fränglisch mit Loddar” und den Comedy-Roman “Die Krone der Erschöpfung”, einen pointenreichen Road-Trip eines Familienvaters um die 40!
Seit September 2012 gibt es meine CD “hoaß & koid”, 15 bayerische Songs mit bayerischen Texten. Zeitgleich startete ich mein 5. Comedy-Bühnenprogramm “Spieltrieb”. Mein WM-Song „La Ola für Jogi“ und die Hymne für gestresste Eltern „In der Pubertät“, wurden inzwischen echte Internet-Hits.
Das Bayerische Fernsehen zeichnete mein „Best of“ unter dem Titel „Highlights“ im Schlachthof auf und erzielte bei mehrfachen Ausstrahlungen davon Klasse-Quoten. (CD und DVD gibt´s zu kaufen)
Momentan toure ich immer wieder mit dem Best of- Programm „s´Beste“. Seit Januar 2017 ist auch die absolut neue Live-Show „Schluss mit frustig“ auf allen guten Bühnen zu sehen.
Richtung:Comedy
Email Adresse:info@eventdienstleistung.at
Homepage:https://www.chris-boettcher.de/index.html
Geb.in Schwaz in Tirol
1981 – 1983 Französischstudium an der Sorbonne Paris
1983 – 1984 Englischstudium am College „Basildon“ – Essex
1985 – 1988 Schauspielschule Cingl / Fröhlich am Landestheater Innsbruck
1988 Abschluss mit der Reifeprüfung vor der paritätischen Prüfungskommission in Wien
THEATER:
Staatstheater Darmstadt, Landestheater Bregenz, Kleines Theater Salzburg, Landestheater Salzburg, Ring Theater Zürich, Staatstheater Kassel, Volkstheater München, Posthof Linz, Stadttheater Wien Treibhaus Innsbruck etc.
Foto: ©Bergauer.c
Kabarett braucht nicht erklärt werden, Gesundheit? – eigentlich auch nicht. Nach diesem Abend brauchen Sie weder eigenartige Übungen machen noch eigenartige Geräte kaufen, oder ständig durch die Gegend laufen. Hier geht’s um alles, was Spaß macht: „Rauchen, Saufen, Fressen, Sex und Drogen“.
Dieses Programm wurde in Zusammenarbeit mit der Salzburger Gebietskrankenkasse entwickelt und wird derzeit für Jugendliche in Schulen in Stadt und Land Salzburg angeboten. Entwickelt für Jugendliche, um Themen, die sie betreffen, auch jugendgerecht zu übersetzen, funktioniert dieses Programm auch bei Erwachsenen hervorragend. Vielleicht gerade deswegen!
Viele Eltern haben mich in der letzten Zeit darauf angesprochen, dass ihre Kinder das Programm in der Schule gesehen haben und sie es auch gerne besuchen würden. Darum gibt’s das Gesundheits-Kabarett jetzt auch als Programm für Erwachsene (so viel musste ich da gar nicht ändern, sagen darf man ihnen das aber nicht).
ANDREAS THIEL
Satiriker, Buchautor und Kolumnist
Andreas Thiel ist vielleicht der schwärzeste Politsatiriker der Schweiz, gleichzeitig aber auch ein poetischer Schwärmer. Seine Sprache ist messerscharf und seine Texte sind philosophisch und frech. Der Intellekt ist seine erogene Zone, die Sprache sein Laufsteg und Charme und Eleganz sind sein Kostüm. Das Wort ist ihm Waffe und Spielzeug zugleich.
Andreas Thiel (*1971 in Bern), lebt als Satiriker & Kolumnist in der Schweiz. Schon in den Achtzigern fiel der Gymnasiast Thiel in Solothurn auf durch eine explosive Mischung aus überbordender Fantasie und Respektlosigkeit, die er als Kellner im Restaurant Fuchsenhöhle nach dem Vorbild des stadtbekannten Wirtes Ruedi Spillmann generös, aber liebevoll gegen die Welt einzusetzen lernte. Nach dem Rauswurf aus dem Gymnasium absolvierte Thiel eine Bauzeichnerlehre, um gleich nach dem Lehrabschluss ins Bühnenfach zu wechseln. Es folgten Ausbildungsjahre in Akrobatik, Tanz, Theaterimprovisation, Gesang und Sprecherziehung, unter anderem bei Anneliese Fackler, Paul Weilenmann und Desmond Jones. Später vertiefte Thiel bei seinem Mentor Christof Stählin die Rhetorik und das poetische Schreiben. Nebenbei arbeitete er als Kellner, Nachtwächter und Fahrradkurier. Seit 1997 war Andreas Thiel mit diversen literarischen und politischen Bühnenprogrammen auf der halben Welt unterwegs, trat in Radio- und Fernsehsendungen auf, schrieb und zeichnete für diverse Schweizer Presseerzeugnisse und wurde für seinen scharfen Blick und seine spitze Feder vielfach ausgezeichnet.
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Preise: Salzburger Stier, Schweizer Kleinkunspreis, Prix Walo, Prix Pantheon, Humorfüller,
Prix Cornichon, Swiss Liberal Award, Deutscher Kabarettpreis, Schweizer Preis der Freiheit.
Die Geschichte der “Brennesseln”
Die ganze Sache begann damit, daß Alfred Aigelsreiter und ein paar seiner Mannschaftskameraden und Freunde beim heutigen Erstdivisionär VfB Admira-Mödling, genau genommen beim VfB Mödling, mehr machen wollten als “nur” Fußball zu spielen. Ein bunter Abend für Funktionäre, Spieler und Bekannte war die Folge. Das Programm erwies sich als echte Zwerchfellmassage und wurde bald auf “richtigen” Bühnen aufgeführt. Das war 1981. Die “Brennesseln” waren geboren und seither gibt es alljährlich ein neues Programm.
Was für die “Nessel”-Fans besonders faszinierend ist: wer die jeweilige Revue zum Anfang der Saison gesehen hat, erkennt sie bei den letzten Auftritten kaum wieder. Das Programm wird ständig “runderneuert”, d.h. laufend den tagespolitischen Aktualitäten angepaßt. So kann es vorkommen, daß eine innenpolitische Neuigkeit, die nachmittags durch den Äther geht, bereits am Abend von den “Nesseln” auf die Kabarettbühne gezerrt wird. Oft genug früher, als die Besucher die Meldung selbst gehört, gelesen oder gesehen haben. Das rasche Aktualisieren des Programms, das prompte Eingehen auf das tägliche Geschehen der Politszene ist eine Spezialität der “Nesseln”, mit der die auf den österreichischen Kleinkunstbühnen ziemlich einmalig dastehen.
Es steigt auch die Zahl der Termine von Jahr zu Jahr. Der Terminkalender des Satirekleeblatts ist so voll gefüllt, daß bereits ein Jahr im voraus gebucht werden muß. Und es wird gebucht, darum wird es auch in der kommenden Saison so sein, daß die “Brennesseln” innerhalb von acht Monaten rund 130mal auftreten müssen, und somit zu den meistbeschäftigsten Kleinkünstlern des Landes gehören.
Von Ö3 taxfrei zur “frechsten Kabarettgruppe Österreichs” gekürt, wurden die “Brennesseln” zweimal mit dem Kleinbühnenpreis des Ministeriums für Unterricht und Kunst ausgezeichnet. In Baden bei Wien überreichte der niederösterreichische Landeshauptmann Erwin Pröll dem Ensemble den Kulturpreis der Kurstadt. Robert Herret erhielt im August 1997 für seine kulturellen Verdienste in Schwechat das Silberne Ehrenzeichen seiner Heimatstadt verliehen.
Am 25.Jänner 1999 konnte das Kabarett “Brennesseln” ein ganz besonderes Jubiläum feiern. Im Wiener Ensembletheater gab man den zweitausendsten gemeinsamen Auftritt.
Foto: Reinhard Mayr
Alf Poier – mein eigenes Leben schriftlich
1967 mütterlicherseits in Judenburg/Steiermark geboren, und anschließend
sofort aufgewachsen
1987 habe eine Matura von der Handelsakademie genommen
1987 – 1995 war sehr divers:
Nachtwächter, Kellnerin, Tanzmusiker, Büroangestellter, Russputzer,
Empfangsdame, Trommel-Student, Türenverkäufer, Journalist,
Pädagogische-Akademie-Student, Kabelzieher, Messeaufbauer,
Langstreckenläufer im Nationalteam, Griller, Zeitsoldat,
Wagonentleerer, Hard-Rock-Schlagzeuger …………..
April 1995 bin beim „Grazer Kleinkunstvogel“ zweiter Platz geworden (mein
erster Tag auf der Kabarettbühne)
August 1995 habe mein Programm „Himmel, Arsch & Gartenzwerg“ erstmalig
aufgeführt
1998 habe einen Salzburger Stier für „Himmel, Arsch & Gartenzwerg be-
kommen
Jänner 1999 Premiere von meinem Erleuchtungsprogramm „ZEN“
Jahr 2000 Habe für „ZEN“ viele Auszeichnungen geschenkt bekommen:
Deutscher Kleinkunstpreis 2000
Prix Phanteon 2000
RTL Comedy Award
November 2001 Premiere von meinen Programm „Mitsubischi“
2002 habe für „Mitsubischi“ den Kabarettpreis „Karl“ genommen
2003 – bin beim Song-Contest in Riga sechster Platz geworden
– Beginn meiner geistigen Sterbephase
2005 – mein erstes Buch mit dem Titel „Mein Krampf“ erscheint
– bringe meine vierte CD „Lustige Lieder der Traurigkeit und Not“ auf den Markt
– bin bei Song Contestausscheidung in Österreich am vom ORF kurzfristig geänderten Votingsystem gescheitert-und habe nur den zweiten Platz erreicht
Oktober 2005 Premiere von meinem neuen Programm „Kill Eulenspiegel“
März 2007 DVD Zen kommt auf den Markt!
August 2007 DVD Kill Eulenspiegel wird veröffentlicht!
Frühjahr 2008 Ich war in Indien!
September 2008 Meine Botschaft für Bewusstsein, Scheißdreck & Kunst wird feierlich eröffnet!
Oktober 2008 Premiere des Programms „Satsang“
April 2009
Auszeichnung meines Kabarettprogrammes „Satsang“ mit dem Ybbser SpaßvogelApril 2009
April 2010
Premiere von meiner musikalischen Jubiläumsshow „This isn´t it“
Juni 2010
Meine Live-CD „This isn´t it“ kommt auf den Markt
Oktober 2010 Verkauf und Auflösung meiner Botschaft für „ Bewusstsein, Scheißdreck und Kunst“ aus lebenstechnisch-organisatorischen Gründen
Jänner 2011
Mein extrig für den Songcontest 2011 komponierter „Happy Song“ wird veröffentlicht
Oktober 2012 Premiere des Programms „Backstage“
Mai 2015 Mein kolossales Kunstbuch “123 Meisterwerke” erscheint
Ausstellung im renomierten Bank Austria Kunstforum/Wien vom 12. Mai – 12. Juli
Beginn meiner Zusammenarbeit mit der Galerie GALERIE, 1010 Wien
Verstärkte Hinwendung zur bildenden Kunst
Juli 2015 Teilnahme an der “ART BODENSEE” in Dornbin
Oktober 2015 viennafair, Solostand
Februar 2016 Premiere “The Making of Dada”
Richtung:Comedy
Email Adresse:info@eventdienstleistung.at
Homepage:https://www.alfpoier.at/site/start.php
Stelzner & Bauer:
Haben sich Sachsen und Bayern etwas zu sagen? Und wenn ja, verstehen sie sich überhaupt? In ihrer Satire-Show zelebrieren STELZNER & BAUER Eigenheiten der sächsisch-bayerischen Ureinwohner: Vom Pendler bis zum Papst, vom Swingerclub mit Ökostrom bis zum Mundart-Kurs, der garantiert jede EU-Norm erfüllt.
Hier stehen zwei auf der Bühne, die wissen, wovon sie sprechen: Christoph Stelzner (Dresden) und Martin “Bewie” Bauer (München) haben als Erste die Brandenburgische Seenplatte mit Sauerstoffgerät durchquert. Danach war ihnen klar: Sie sind zwei sächsisch-bayerische Seelen zwischen Semperoper und Schweinshaxen, die sich ein Schicksal teilen: Mit ihrem Dialekt machen sich Beide in Berlin unbeliebt!
Auch das neue Programm ist eine skurrile Parodien-Parade: Nicht immer politisch, aber trotzdem gesellschaftlich relevant. STELZNER & BAUER sind musikalisch, nachdenklich und vor allem grenzüberschreitend komisch.
Auch das neue Programm von Stelzner & Bauer ist wieder eine skurrile Parodien-Parade, garniert mit unkonventionellen Videos und viel Musik: Nicht immer politisch, aber trotzdem gesellschaftlich relevant. Der Sachse und der Bayer sind sich sicher: Die Pressestimmen zu ihrem Debütprogramm werden auch im aktuellen Programm “Sächsmaschine & Süßer Senf” ihre Gültigkeit behalten.
Foto: Ⓒmcbird.pictures
Damals
…war eigentlich der Anfang. November 1982 genau genommen und keine Sekunde später.
Da erblickte ich nämlich das Licht der Welt. Kam direkt aus meiner Mutter heraus, was sehr unüblich für mich war, weil ich so etwas sonst nie tat. Vorher nicht und danach auch nicht mehr. Im Embryonalstadium kam bei meiner Mutter bereits der Verdacht auf, dass diese Elternschaft nicht leicht werden würde. Meine Familie war vor eine größere Aufgabe gestellt. Ich allerdings trug es mit Fassung, so wie immer, und holte das Beste aus meinem jungen Leben im 10. Wiener Gemeindebezirk heraus: meinen Humor.
In Kindergarten und Schule war das auch deutlich zu spüren. Ich war eines der Kinder, auf die man als Pädagoge in der Ausbildung nicht vorbereitet wird. Bei der Eröffnung meines Kindergartens, bei der ich Altbürgermeister Dr. Helmut Zilk einen Blumenstrauß überreichen durfte, nötigte ich diesen zu einem Busserl (den Zilk, nicht den Strauß), da er mir zu wenig euphorisch reagierte. In der Volksschule nahm ich im Rahmen eines Kunstprojektes in Zusammenarbeit mit dem ORF dem Moderator der Sendung “Mini Atelier” die Moderation aus der Hand. Bei der Rückkehr zur Schule verlangte ich einen roten Teppich zum Aussteigen aus dem Kleinbus, dieser wurde mir leider verweigert. Bis heute. Im Gymnasium war ich durchgehend Klassensprecherin. Die Betragensnote 2 konnte ich mir nie ausbessern. Am Elternsprechtag beschrieb mein Klassenvorstand meinen Charakter als “Distanzlos auf eine charmante Art”. Diese Zuschreibung sollte von dort an lebensbestimmend werden…
Danach
…ging es weiter. Im Sauseschritt. Ich habe selten so schnell gelebt wie in meinen ersten 28 Jahren.
solange hat es nämlich gedauert, um mich zu einem fertigen Menschen reifen zu lassen. Ich habe allerdings das komische Gefühl, dass dieser Prozess noch nicht ganz abgeschlossen ist, aber das nur am Rande.
Da Schauspielerin, Fernsehstar, Kabarettistin und Rampensau im 10. Wiener Gemeindebezirk keine gesellschaftlich anerkannten Berufssparten sind, haben mir meine Eltern dazu geraten einen Brotberuf zu erlernen. Trotzdem waren sie gegen meinen Vorschlag, mich in der naheliegenden Ankerfabrik zur Kipferlbiegerin ausbilden zu lassen. Sie meinten, das wäre unsere vorletzte Alternative. Noch vor der Schauspielerei. Also habe ich eine Lehrausbildung zur Bürokauffrau in einem amerikanischen IT-Konzern und nebenbei die Matura gemacht. 7 Jahre später habe ich dann wegen guter Führung den Konzern verlassen, um mich zum ersten Mal dem Brüten zuzuwenden.
Die Brutzeit bietet allerlei Raum für neue Hirngespinste, weshalb ich eine Ausbildung zur Sozialpädagogin machte und mich dem doch deutlich bunteren Sozialbereich zuwandte. Dort wirkte und werkte ich glücklich und zufrieden, bis sich abermals eine Brutzeit ankündigte…
Und jetzt
..bin ich hier, auf dieser Homepage, und mache Kabarett. Fix-Teifi-Eini!
Hat es also in meinem Leben doch etwas gebracht im Schultheater die Leiche zu spielen, auf Geburtstagsfesten die Partyeinlage zu sein und in bissigen Songs den IT-Konzern durch den Gaugau (so heißt das in Favoriten!) zu ziehen. Übung macht schließlich den Meister! Muss sie auch, wenn man sich seinen 30er als Deadline für kabarettistische Durchbrüche im Kalender notiert hat, denn die Haare werden nicht dünkler…
Und eines Tages war da so ein Artikel über einen Kabarettwettbewerb in der Bezirkszeitung, den mir eine wohlwollende Freundin überreichte, nicht ganz ohne Nachdruck in ihrer Stimme. Und ich bewarb mich, und kam ins Finale, und errang den Titel “Österreichs Jungkabarettistin 2011”! Von da an gab’s kein Halten mehr und so begann ich rechtzeitig vor meinem 30er und parallel zu meiner dritten Brutzeit tüchtig auf eine pragmatisierte Anstellung im Comedybereich mit garantierter, abschlagsfreier Pensionsauszahlung nach 1 1/2 Dienstjahren hinzuarbeiten!
In diesem Sinne rate ich dringend an, meine Vorstellungen lieber heute als morgen zu besuchen, bevor ich meinen wohlverdienten Ruhestand antrete (denn das könnte ich bereits, die 1 1/2 Dienstjahre sind ja um und ich bin Dank meiner Blitzkarriere mittlerweile steinreich, dennoch spiele ich in voller Selbstaufopferung für euch, bis es mich vor lauter Altersschwäche von der Bühne prackt ;o))!
Als dann, bis bald auf der Kulturbühne oder im TV-Gerät Ihres Vertrauens!
Herzlichst, Ihre Lydia Prenner-Kasper
Richtung:Comedy
Email Adresse:info@eventdienstleistung.at
Homepage:http://www.lydiaprennerkasper.com/index.php
Foto: © Thomas Friedrich
Der vielseitige Kabarett-Newcomer Matthias Kleinart vereint scharfzüngige Parodien & Wortkabarett sowie Kunstfiguren & Musikalität zu einem sehenswerten Programm. Mit einem kleinen Schuss Clownerie, Pantomime und Beatboxing macht er das Ganze einzigartig. Der Gewinner der Kunstrose 2016 sowie Finalist der Ennser Kleinkunstkartoffel 2015 und des Goldenen Neulingsnagels 2014 war bereits als Parodist auf ORF 2 zu sehen.
In seinem Kabarettprogramm “VIP-TV” zeigt er als “der Forcher” im ruhigsten und besinnlichsten Ort Österreichs (Wien) die schönsten Sehenswürdigkeiten: die Hundstrümmerl. Zum Ausklang lauscht er den lebensbejahenden Gesängen eines Wiener Grantscherbens. Ein anderer Wiener namens Hans ist aus einem erfolgreicheren Hölzel g’schnitzt: Falco lebt! Und zwar als Moderator einer Theatersendung mit poppigen Musik-Acts und internationalen Top-Stars wie Matthias Kleinart…
Aber auch andere Promis haben Sorgen: Was kann ich gegen die Blähungen meines Chihuahua-Hündchens tun? Welcher Consulting-Guru hat die besten Lebensweisheiten? Und ist der VIPizzaner mit dem Koks schon da?Kleinart’s Programm “VIP-TV” liefert die Antworten und viele weitere Stars und Sternchen! Und das alles Live und in 3D – aber nur, wenn Sie kommen! 😉
Regie: Daniela Mitterlehner
Richtung:Comedy
Email Adresse:info@eventdienstleistung.at
Homepage:https://www.inskabarett.at/kabarettisten/kuenstler/matthias-kleinart/
Immer wieder sagen Bekannte, Freunde, Spezln, Fans zu mir: “Gruaberin, I war auf Deiner Seit’n, aber do gibts ja gar nix von Dir zum Kaffa….weil die ganzen DVDs hob I scho und Dei Buach hob I mir vo da Oma g’liehen!”
So was kann ich natürlich unmöööglich auf mir hocken lassen, deshalb habe ich über Wochen und Monate mein Gehirnschmalz zusammengekratzt und mir überlegt: “Was kann man – unabhängig vom Wetter – immer brauchen? Was wird – abgesehen von Tomatenfisch – nicht schlecht? Und: Was hab ICH SELBER immer daheim?” Und da fiel es mir wie Schuppen aus den Haaren: “Logo: PROSECCO!”
Und samma ehrlich: Bei dem, was ich über die Jahre weggelitert habe, müssten sie in Italien schon Strassen, Weinberge….ach, was sag ich: ganze Dörfer nach mir benannt haben. Hams aber nicht! Also habe ich in Zusammenarbeit mit einem kleinen Weingut nördlich von Venedig “Monis Liebling” entwickelt…..meinen privaten Lieblings-Prosecco.
Eigentlich bin ich ja kein Fan von Online-Shops, aber da ich es selber im Kreuz hab, ist es – vor allem für uns Damen – doch besser, wenn das Glump geliefert wird, damit wir uns nicht beim Heraushieven aus dem Auto unseren Astralkörper verrenken, gell.
So, der langen Rede kaum Sinn: I hoff, er schmeckt Eich so guad wia mir!? Darauf ein Prosit der Gemütlichkeit….Salute…auf uns und aufs Leb’n!!!!